Was ist Allkampf  
Allkampf-Jitsu Kombinationen Urheberrecht des Allkampfsystems von Jakob Beck
Allkampf-Jitsu Formen Verhaltensregeln im Dojang
Grundschule Allkampf Woher und wozu Allkampf?
   

Woher und wozu Allkampf

 
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Woher kommt Allkampf?
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Allkampf-Jitsu wurde von Jakob Beck (10. DAN) im Jahre 1968 in Bayern gegründet.

Heute ist Allkampf in Deutschland und im europäischen Ausland verbreitet.
Jakob Beck betreibt Budosport seit 1948.
Seine Anfänge liegen im Judo, von dem er dann zum Jiu-Jitsu überwechselte.
Einer seiner Lehrer während seiner frühen Jahre war der Schweizer Robert Dobler.
1964 nahm Beck in München das Taekwondo-Training beim koreanischen Großmeister Kwon Jae-Hwa auf.
Seine vielfältigen Erfahrungen im Budosport ließen in ihm die Idee reifen, Elemente aus allen Disziplinen im Allkampf-Jitsu miteinander zu verbinden.
1968 begann Beck, sein neues System an Kampfschulen zu lehren. In der Folgezeit entwickelte er seine Kreation stetig weiter und begründete so deren Siegeszug.
Heute wird Allkampf in zahlreichen Ländern Europas betrieben.
Neben Deutschland (derzeit über 280 Schulen), in Österreich, der Schweiz, Tschechien, Kroatien, Italien, Griechenland, Türkei und Ungarn.


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Wozu Allkampf?
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Der Grundgedanke war, dass jede Budosportart gute Elemente der Selbstverteidigung enthält und so umfasst heute das Selbstverteidigungssystem (v. Jakob Beck) ALLKAMPF-JITSU die effektivsten Abwehrtechniken aus Karate, Taekwondo, Jiu-Jitsu, Judo, Kung-Fu und Aikido.  Es bietet für jede Gefahrensituation eine wirkungsvolle, juristisch erlaubte Verteidigungsmöglichkeit. Egal ob gegen eine oder mehrere Angreifer, gegen unbewaffnete oder bewaffnete Gegner, Ziel ist eine möglichst wirkungsvolle Abwehr.
Im traditionellen asiatischen Gruppentraining wird dabei neben der rein technischen Ausführung auch das dazugehörige Bewegungsgefühl vermittelt.
In der Selbstverteidigung wird die aggressive Kraft des Angreifers so geführt und umgelenkt, dass sie für die Abwehr des Verteidigers nutzbar gemacht und verstärkt auf den Angreifer zurückgeführt werden kann.

Allkampf ist ein Mittel zur Persönlichkeitsentfaltung: Für Jung und Alt, für Frauen und Männer. Körper und Geist profitieren durch regelmäßiges Training: Körperlich wird man beweglicher und gewinnt an Kraft, Ausdauer, Geschmeidigkeit und Schnelligkeit. Die Psyche wird gestärkt; in punkto Selbstbewusstsein, Durchhaltevermögen, Geduld und Selbstbeherrschung können durch Allkampf beträchtliche Fortschritte erzielt werden.

Das Allkampf-Jitsu System enthält heute 265 der verschiedensten Hebel- Wurf- und Schlagtechniken, die über 9 Schülergrade bis zum 10. DAN (Meistergrad) erlernt werden können. Zum System gehören auch drei Kombinationen und 10 Einzelformen (Allkampf-Form). Über ein festgelegtes Prüfungssystem mit den entsprechenden Urkunden wir dem Schüler der Lernfortschritt bestätigt.

Jakob Beck 10.Dan




A L L K A M P F – J I T S U

* Selbstverteidigung mit System *



Allkampf-Jitsu ist ein Selbstverteidigungs- und Nahkampfsystem, das die verschiedensten Verteidigungstechniken aus den Kampfsportarten Aikido, Bo-Jitsu, Jiu-Jitsu, Judo, Karate und Taekwondo in sich vereint um für jede Verteidigungssituation eine wirkungsvolle und zugleich unter juristischen Gesichtspunkten erlaubte Verteidigungsmöglichkeit zu bieten.

Allkampf-Jitsu eignet sich deshalb gleichermaßen für den Kampfsportneuling wie für den bereits aktiven Kampfsportler in einer der traditionellen Kampfsportarten.

Im Allkampf-Jitsu steht das Üben von Ausweich-, Block- und Hebeltechniken, das Training einzelner Stoßtechniken mit Händen oder Füßen sowie Fallübungen im Vordergrund.

Allkampf-Jitsu ist somit ein primär technisch orientiertes System, das sich als ideale Ergänzung zum sehr dynamischen TAEKWONDO anbietet.