(Quelle: Prof. Dr. Irmela Neu, veröffentlicht im Taekwondo aktuell)
Nachfolgende Ausführungen sind eine Zusammenstellung aus der Lehre von TaeKwonDo Meister Seo (9. Dan), der in seinen Publikationen das von ihm entwickelte Gesundheitstraining vorstellt. Sie sind auch aus den Unterweisungen hervorgegangen, die er uns während der Unterrichtsstunden angedeihen lässt. Während die Schüler/innen von Meister Seo im Ch´on-gun-man-gun ihre Muskeln trainieren, informiert Meister Seo über Ernährung, Gesundheit und die Philosophie der Kampfkunst TaeKwonDo.
Alle, die sich den Prüfungen des Taekwondo stellen, gehen eine gemeinsame Selbstverpflichtung ein, durch Disziplin, Körper und Geist zu trainieren, dem Meister zu gehorchen, kameradschaftlich zu sein und die Gemeinschaft zu erhalten. Der Schwur ist weltweit derselbe und verbindet die Schüler/innen dieses Kampfsportes miteinander. Nachfolgend sollen einige Gedanken zu den Werten der Disziplin, Höflichkeit, der Verbindung von Körper und Geist sowie der Internationalität dargestellt werden.
Wenn wir das Wort „Disziplin“ hören, tauchen meistens Bilder von militärischer Disziplin auf; Wie Truppenparaden im Militärschritt, schreiend
übermittelte Befehle durch Dienstvorgesetzte, verkrampfte Befehlsempfänger. Disziplin erhält den Beigeschmack von Zwang und blindem Gehorsam,
von Hierarchie, die Macht und Ohnmacht, Befehlsgeber und Befehlsempfänger voneinander unterscheidend. So verstandene Disziplin und das moderne
Leben mit seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten scheinen nicht zusammen zu passen. Wer das Wort in den Mund nimmt, macht sich verdächtig, wieder
eine alte Ordnung einführen zu wollen.
In der Tradition des Taekwondo mein „Disziplin“ die strenge Beachtung der Regeln, die Taekwondo als Kampfkunst kennzeichnen. Darüber hinaus drückt
es den Willen aus, Disziplin als Wert anzuerkennen, der nötig ist, um Regeln für sich selbst und in der Gemeinschaft einzuhalten. So gesehen ist
Disziplin eine Methode, durch die jeder einzelne und die Gemeinschaft zu einer Harmonie finden.
Disziplin für jeden einzelnen meint, sich nicht von spontanen Gefühlen bestimmen zu lassen, die vom regelmäßigen Training abhalten. Wenn ich die Entscheidung für Taekwondo getroffen habe, ist meine eigene Entscheidung dann kraftvoll, wenn ich mich daran halte und meine Zeitplanungen entsprechend einrichte. Anderen Falls fehlt mir der Respekt vor meiner eigenen Entscheidung. Auch sonstige Beschlüsse, Vorhaben und Entscheidungen bedürfen der Selbstdisziplin, damit diese zum Tragen kommen können. Disziplin wirkt dann als Verwirklichung meiner Ziele und steckt die Wegmarkierung ab.
Bei der Gestaltung des Gemeinschaftslebens findet die durch Selbstdisziplin erworbene Fähigkeit Anwendung, durch das eigene verhalten den Umgang miteinander positiv zu beeinflussen. Im Dojang bedeutet dies, dass alle zur Herstellung einer angenehmen, freundlichen und konzentrierten Atmosphäre beitragen. Auch beim Freikampf geht es in erster Linie darum, aufeinander einzugehen, sich selbst zu erfahren und Techniken anzuwenden, die zuvor einzeln geübt wurden. Der Kampf mit dem anderen stellt auch einen Kampf mit sich selbst dar, bei dem es im Training nicht ums Siegen geht, sondern um die Erfahrung selbst. Disziplin und Höflichkeit hängen eng miteinander zusammen. Diszipliniert miteinander umgehen heißt, dem Gebot der Höflichkeit Rechnung zu tragen.
Ähnlich wie bei dem Wort „Disziplin“ ist auch die „Höflichkeit“ ein von eingehenden Vorstellungen belastetes Wort, den höflich sein wird leicht
mit „gute Manieren haben“ gleichgesetzt. Während gute Manieren Regeln darstellen, wie man sich gut in einer feineren Gesellschaft oder in
Situationen benehmen soll, in denen es darauf ankommt, bezieht sich das höfliche Verhalten im weiteren Sinne auf alle Situationen des menschlichen
Zusammenlebens. Höflichkeit hat mit Respekt zu tun, vor sich selbst und den anderen. Wenn ich zu anderen Menschen höflich bis, trage ich zum
allgemeinen Wohlbefinden bei.
Höfliche und disziplinierte Menschen können sich auf andere einstellen, können ihre Bewegungen kontrollieren und Korrekturen annehmen. Sie stellen
sich selber nicht immer in den Vordergrund, sondern können andere auch dann annehmen, wenn sie nicht den eigenen Vorstellungen entsprechen.
Sie tragen entschieden zu einem schöneren Leben bei, was wiederum unsere Gesundheit fördert.
Höflichkeit zeigt sich im Verhalten und in unserer Sprache. Sowohl Höflichkeit als auch eine angenehme Sprache erschaffen ein wohltuendes Klima, auf dessen Grundlage es sich besser leben lässt. Im Alltag wie im Beruf führt dies zu Harmonie, was wiederum unsere Gesundheit erblühen lässt. Schließlich wird aus der Höflichkeit eine Gewohnheit, die für uns zur Notwendigkeit geworden ist, da wir die positiven Auswirkungen schätzen. Glücksgefühle, Freude und Kreativität gedeihen in einem Rahmen, der von Höflichkeit, Respekt und der Suche nach einem Miteinander geprägt ist. Ein höfliches verhalten erfreut die anderen, sie werden ihrerseits auch wieder höflich reagieren. „So wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es wieder heraus“. Dieses Sprichwort bringt genau diese Tatsache zum Ausdruck. So wie wir mit uns und mit anderen Menschen umgehen, so kommt es auf uns zurück. Wenn andere Menschen uns heftig angehen, liegt es an uns, darauf gelassen zu reagieren.
Höflichkeit und Disziplin befähigen uns, ein gutes Maum auszubilden. In der koreanischen Tradition wird hierunter die Gesamtheit der Gedanken, Gefühle und Verhaltensformen verstanden, die einen Menschen kennzeichnen. Ein gutes Maum beginnt mit einer Selbstbeobachtung und dem Wunsch, die Gedanken und Verhaltensweisen wie einen Garten zu pflegen. Es geht also um eine ganz bewußte Gestaltung, und hierzu hilft die Disziplin. Wenn ich an mir Verzagtheit feststelle oder ständiges Schimpfen, dann kann ein entschlossenes „Nein“ zu solchen Verhaltensformen einen Umschwung herbeiführen, der mir gut tut, was ich nach einer Weile auch dank einer besseren körperlichen Verfassung zu schätzen weiß. Anfänglich ist es gut, Disziplin und Höflichkeit bewußt anzuwenden. Nach einer Weile gehören sie selbstverständlich zu unserem Leben wie ein Gradmesser, der uns das eigene Wohlbefinden anzeigt.
Körper und Geist gehören untrennbar zusammen, was die alten Römer in dem Spruch „Mens sana in corpore sano“ zum Ausdruck brachten. Was ist damit
genau gemeint?
Unser Gedächtnis und alle unsere Körperzellen sind wie ein Computer, der alles auf seiner Festplatte speichert. Jeder Gedanke, unsere Sprache,
unsere Empfindungen und unser Handeln sind archiviert. Das Gute daran ist, dass das Lernprozesse ermöglicht – so etwa, dass wir wissen, wie sich
warm und kalt auswirken. Auch das erlernen von Techniken ist auf diese Weise möglich. Das weniger Gute ist damit auch vorhanden, wie die Kehrseite
der Medaille. Wir gewöhnen uns eine Sprache, ein Denken, eine Sichtweise an, die für uns so selbstverständlich geworden sind wie das tägliche
Zähneputzen, vielleicht sogar noch mehr. Wir denken einfach gar nicht mehr darüber nach.
Maumpflege beginnt damit, dass wir uns achtsam und aufmerksam uns selbst und den anderen gegenüber verhalten. Wenn wir zum Beispiel sehr oft
schimpfen oder fluchen, können wir dies somit herausfinden und korrigieren. Es besteht bei vielen Menschen die Meinung, dass Aussprechen von dem,
was wir als negativ erleben, zu einer Befreiung führen würde. Das mag stimmen, wenn wir dies im Ton der Mitteilung weitergeben, stimmt jedoch
sicher nicht, wenn daraus ein immer wieder neu erzählen und Tratschen wird. Warum? Weil dies eine eigene Dynamik erhält, die dann von außen auf
uns einwirkt. Wir werden zu Gefangenen dieser Störungen, die uns dann in unserem „Sumpf“ festhalten, auch wenn es uns selbst zuviel wird. Wenn
wir Meister unseres eigenen Lebens sein wollen, ist Maumpflege unerläßlich. „So wie es in den Wald hinein schallt, so schallt es auch wieder
heraus“, was meint: Unsere Umwelt reagiert auf das, was wir nach außen geben. Selbstverantwortliches Handeln ist davon geprägt, dies bewußt
zu gestalten, also um die Wirkung meiner Worte und Handlungen zu wissen. Dies hat nichts mit Berechnung zu tun, sondern mit Bewußter Gestaltung.
Ich möchte zur Harmonie beitragen, und deshalb tue ich dies auch in der Wahl meiner Worte und im Umgang mit meinen Mitmenschen.
Den Zusammenhang von Körper und Geist merken wir ganz unmittelbar. Wenn wir uns gestreßt fühlen, atmen wir flach, werden müde und schlecht gelaunt.
Ständiger Streß läßt unsere Organe verkrampfen, die Verdauung stimmt nicht mehr, es stellen sich Rücken- und Gelenkprobleme ein.
Vor allem macht Streß sauer, „ich bin sauer“ wirkt sich auch auf unser Gemüht aus. Das Gefühl der Last drückt uns nieder. Sind wir verliebt oder
in glücklichen Gefühlen, ist es genau umgekehrt: Alles erstrahlt in einer rosaroten Brille, Frische und Dynamik beflügeln uns, wir werden
tatkräftig und fröhlich. Der Körper nimmt es dankbar auf, der Atem fliegt, die Organe funktionieren, unser Denken wird befreit vom tiefen Atmen.
Maumpflege meint also, unser denken und unsere Handlungen in die Form zu bringen, die uns gut tut. Geist und Körper wissen es zu würdigen, denn im Körper zeigt sich unsere Lebenseinstellung. Wie wir zum Leben stehen, wir uns einstellen, das können wir beeinflussen. Ein Perspektivenwechsel bewirkt schon sehr viel. Wenn dann auch noch ein körperliches Training hinzu kommt, dann sind wir auf der sicheren Seite, denn das Training nach Meister Seo ist völlig so ausgerichtet, dass der Körper gestärkt wird, was sich positiv auf unser Maum auswirkt und Verhaltensänderungen ermöglicht.
Lachen ist die allerbeste Maumpflege, denn im Lachen lösen sich alle Verspannungen. Es entsteht Freude, die alles umwandelt, was vorher blockiert war. Amerikanische Forschungen haben zudem herausgefunden, dass fünfminütiges Lachen am Tag zehn Minuten Jogging entspricht, Bluthochdruck verhindert und das Immunsystem stärkt. Die Organe werden massiert und der Kopf befreit. Nach dem gemeinsamen Lachen ist eine neue Grundlage für kreatives, offenes Handeln entstanden, was zum Glück beiträgt. Lachen stellt die Verbindung von Körper und Geist her, indem es beiden gleichermaßen Gutes tut. Es fördert die Gemeinschaft, damit auch wiederum Disziplin und Höflichkeit, die dann ganz natürlich werden.
Höflichkeit und Disziplin gehen von einem ständigen Geben und Nehmen als Grundlage unseres menschlichen Zusammenlebens aus. Auf dem engen
Zusammenspiel von beiden beruht die gesamte Natur, so auch der menschliche Körper.
Die männliche (Yang) und weibliche Seite (Um) gehören untrennbar zusammen und bilden zusammen da Ki, die Lebensenergie. Wir können uns
diese beiden Energieformen als zwei Pole vorstellen, die sich zueinander hin und voneinander weg bewegen, sich zusammenziehen und ausdehnen
wie der Bauch beim Ein- und Ausatmen. Der gesamte menschliche Körper lässt sich in männliche und weibliche Organe einteilen, die miteinander
in einem Austausch stehen. So ist etwa die Niere ein Um-Organ, ein weibliches Organ, die Blase als Hohlorgan, das sich füllt, ein männliches –
um nur ein Beispiel zu nennen. Den Organen entsprechen wiederum die Elemente Feuer, Erde, Metall, Wasser und Holz, die den Organen zugeordnet sind,
und die in einem Wechselspiel von Aufnehmen, Weitergeben, Nähren und Löschen stehen. Wenn zwischen beiden Kräften Harmonie besteht, fühlen wir uns
wohl.
Wie Um und Yang die Natur bestimmen, so sollte es auch für uns Menschen im Umgang miteinander maßgeblich sein. Aggressive, verletzende Formen im
Umgang und in der Sprache zeugen von einem Ungleichgewicht, das sogar krank machen kann. Umgekehrt sind Disziplin und Höflichkeit der Ausdruck
eines Gleichgewichts beider Pole. In der von Streß geprägten Gesellschaft ist es für alle eine besondere Aufgaben, genau diese Harmonie immer
wieder bewußt herauszustellen. So wirkt sich diese Prinzip auf die Gestaltung unseres Alltags unmittelbar aus – etwa in dem Bestreben, dass aktive
Phasen von Ruhephasen abgelöst werden sollten.
Wenn ich etwas fordere, sollte ich auch dazu sagen, was ich zu geben bereit bin. Allerdings meint dies gerade nicht ein enges Aufrechnen, sondern
eine Lebensform, die von der grundsätzlichen Einheit des Gebens und Nehmens ausgeht. Alle Erntedankfeste und Gebete vor und nach dem Essen z. B.
haben genau diesen tieferen Sinn: nämlich dafür zu danken, dass mir diese Lebensmittel und diese Nahrung gegeben werden. Die Natur ist großzügig,
und so sollten wir auch sein. Denken wir an die Sonne, die jeden Tag auf- und untergeht, oder die Erde, die Pflanzen wie selbstverständlich wachsen
läßt. Unser gesamter Planet wäre in einem anderen Zustand, wenn dieses Prinzip des Geben und Nehmen umfassend zur Anwendung käme.
Um und Yang bilden auch die Basis für Freundschaften. Echte freunde sind für einander da, ohne sich davon Vorteile zu versprechen. Auch das Vermögen, Zuwendung annehmen zu können, gehört dazu. Bedingungslose Liebe meint, für den anderen da zu sein. Heutzutage wird dies zuweilen als Ausbeutung empfunden und eine Mauer errichtet – kein Wunder in einer Gesellschaft, die den eigenen Vorteil über alles stellt. Der Preis hierfür ist hoch: Unzufriedenheit und ständige Angst, etwas nicht bekommen zu haben, was mir zusteht. Dagegen meint die bedingungslose Liebe als Lebenseinstellung die Bereitschaft, Freude zu geben. „Geteiltes Leid ist halbes Leid, geteilte Freude ist doppelte Freude“, Dieses Lebensmotto bringt unser Maum in Harmonie. Gemeinsames Essen, Ausflüge, Feiern, Freundschaften sind wahre Wohltaten und die beste Maumpflege – wie auch das Lachen.
Taekwondo bildet eine Gemeinschaft im Dojang selbst, darüber hinaus ein weltweites Netzwerk auf der Grundlage der gemeinsamen Ethik. Es entstehen Freundschaften, die besonders intensiv sind, da sie durch das Training untermauert werden. Ich selbst habe auf Reisen oder längeren Auslandsaufenthalten einfach meinen Gürtel, vielleicht auch meinen Dobok mitgenommen, habe mich in einer Schule vorgestellt und sofort mittrainiert – so etwa in Mexiko (Oaxaca) bei Manuel Jurado. Ich wurde sofort sehr freundlich aufgenommen, es entstand ein wertvoller Kontakt, der in einer neuen, noch fremden Umgebung besonders wohltuend ist. Meister So, Frau Chang und einige Schüler, die eine Reise nach Oaxaca unternommen hatten, wurden dort herzlich aufgenommen, und es entwickelte sich ein Austausch, der bis heute anhält.
Reisen unter Einbeziehung von Taekwondo stellt etwas ganz besonderes dar: Ich bin dann nicht mehr ausschließlich Tourist, sondern bin in ein Netzwerk eingebunden. Das Training tut gut, und darüber hinaus ermöglicht es, Unterschiede in den Lehren der Meister kennen zu lernen. Manchen Trainingsmethoden orientieren sich an einem eher strengen, ja militärischen Stil. Wieder andere Meister legen auf die Harmonie der Bewegungen besonderen Wert. Es erweitert den Horizont, diese Bandbreite zu erfahren.
„Chin Gu dda Ra, Gang Nam Gan Da“, sagen die Koreaner, und das heißt soviel wie: Ente und Schwan lernen sich kennen und fliegen dann als Zugvögel gemeinsam weit weg in die Ferne. Sie haben sich zusammengetan zum gemeinsamen Flug, und jeder gewinnt dabei. Sie stützen sich gegenseitig und sind einander in Freundschaft verbunden. Genau dies geschieht auch im Taekwondo: er bildet die gemeinsame Grundlage über alle Länder- und Kulturgrenzen hinweg und ermöglicht somit die Bildung einer Gemeinschaft, die Reisen in eine neue Dimension bringt. Das gemeinsame Training und die Philosophie von Taekwondo verbinden. Reisen wie die Zugvögel ist eine Form, das Netzwerk des Taekwondo zu nutzen. Eine andere stellt die Dynamisierung von Lehrmethoden dar.
Der ganzheitliche Ansatz von Meister Seo ist zweifellos innovativ und könnte schulenbildend werden. Das Training von Meister Seo ist so aufgebaut, dass die Förderung der Gesundheit im Mittelpunkt steht. Die einzelnen Übungsformen sind harmonisch aufgebaut, Anstrengung und Entspannung sind so zusammengesetzt, dass der Körper in Schwung kommt wie Wasser, das kocht, doch nicht so heftig sprudelt, dass es nach einer Weile verdampft. Alle Organe werden angeregt, der Kreislauf stabilisiert die Muskeln trainiert; Lachen gehört ebenfalls dazu, und die lachenden Hyong stellen den Höhepunkt seiner Philosophie dar, die ganz der Gesunderhaltung verschrieben ist: Körper und Geist durch Maumpflege in Einklang zu bringen. Seine Trainingsmethode ist deshalb sicher richtungsweisend.