Das Programmheft für die Allkampftage in Schwabmünchen - 23. und 24. April 2005

 
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Programmheft
Inhalt

Plakat
Titelseite
Grußworte
Organisationsteam
Kategorien
Warum Kampfsport?
Über Allkampf
Gürtelgrade
Titelverteidiger 2001



Bericht Meisterschaft


Bildergalerie

Was ist Allkampf ?

Allkampf-Jitsu ist ein Selbstverteidigungssystem, das die verschiedensten Verteidigungstechniken aus den Kampf-sportarten Aikido, Bo-Jitsu, Jiu-Jitsu, Judo, Karate und Taekwondo in sich vereint, um für jede Verteidigungssituation eine wirkungsvolle und zugleich unter juristischen Gesichtspunkten erlaubte Verteidigungsmöglichkeit zu bieten. Allkampf-Jitsu eignet sich gleichermaßen für den Kampfsportneuling wie für den bereits aktiven Kampfsportler in einer traditionellen Kampfsportart. Allkampf ist insbesondere gut geeignet für Kinder und Mädchen, gilt aber auch als ideale Sportart für Frauen und Männer im Seniorenalter.

Als Allkampf-Jitsu-System wurde nach seiner Begründung im Jahre 1968 konsequent weiter entwickelt und ausgebaut. Es umfasst heute 265 der verschiedensten Hebel-, Wurf- und Schlagtechniken, die über 9 Schülergrade bis zum 6 Dan (Meistergrad) erlernt werden können. Mit zum System gehören 3 Kombinationen und 10 Einzelformen. Alle vermitteln im traditionellen asiatischen Gruppentraining neben der rein technischen Ausführung auch das zugehörige Bewegungsgefühl.

Über eine festgelegt Prüfungsordnung mit den entsprechenden Urkunden wird der Lernfortschritt kontrolliert und der Schüler erhält weitere Lernimpulse und Motivation. Das Allkampf-Konzept ist so aufgebaut, dass der Schüler von der ersten Technikstunde an Erfolgserlebnisse hat und so sein Selbstwertgefühl kontinuierlich aufgebaut wird. Für die gleichzeitige Disziplinierung sorgt die überlieferte asiatische „Dojo“- Etikette mit dem bei allen Budosportarten vertretenen „Do“. Allkampf-Jitsu ist als Selbstverteidigungssportart auch von der Polizei übernommen worden.

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